Die EU-Datenschutzgrundverordnung (GDPR) ist die umfassendste Änderung des EU-Datenschutzrechts seit Jahrzehnten. Sie trat am 25. Mai 2018 in Kraft.
Das SalesQL-Team hat sich intensiv auf die GDPR vorbereitet und tut dies auch weiterhin, um sicherzustellen, dass wir ihre Verpflichtungen erfüllen.
Die Allgemeine Datenschutzverordnung (DSGVO) ist eine EU-Rechtsvorschrift zum Datenschutz und zum Schutz der Privatsphäre für alle Personen in der Europäischen Union.
Für die in der EU ansässigen Personen soll die Verordnung die Kontrolle über ihre personenbezogenen Daten verbessern. Für Unternehmen wird die GDPR zu einer vereinheitlichenden Regelung in der gesamten EU.
Am 25. Mai 2018 trat die GDPR in Kraft und ersetzte die Datenschutzrichtlinie von 1995.
Die GDPR-Verordnung gilt für die Daten aller in der EU ansässigen Personen, unabhängig davon, wo sich der Verarbeiter oder der für die Verarbeitung Verantwortliche befindet.
Das heißt, wenn Sie SalesQL aus den USA verwenden, um andere US-Unternehmen zu erreichen, betrifft Sie die Verordnung nicht. Wenn sich jedoch einige Ihrer Kunden oder Leads in der EU befinden, sollten Sie sie beachten.
In der Praxis müssen die meisten Unternehmen die GDPR berücksichtigen.
Obwohl die Datenschutz-Grundverordnung nur für Daten von in der EU ansässigen Personen gilt, haben wir uns entschieden, die Anforderungen der Verordnung umfassend anzuwenden.
Das bedeutet, dass wir - außer in einigen seltenen Fällen - keine datenschutzrelevanten Funktionen auf der Grundlage des geografischen Standorts einer betroffenen Person einschränken.
Hier sind einige der Maßnahmen, die wir ergriffen haben, um sicherzustellen, dass wir die Vorschriften einhalten:
Wir nehmen die Sicherheit der Daten, die wir verwalten, sehr ernst. Unser gesamtes Cluster befindet sich systematisch hinter Firewalls und Schutzmechanismen. Für jede Verbindung der Mitarbeiter ist eine doppelte Authentifizierung erforderlich.
Wir haben auch mehrere Dienste von Drittanbietern abonniert, die uns eine Web Application Firewall (WAF) und eine systematische Blockierung potenzieller Bedrohungen bieten.
Wir speichern und verarbeiten alle unsere Daten ausschließlich in der EU. Selbst unsere externen Backups werden in der EU gespeichert.
Um die SalesQL-Dienste zu verbessern, zu debuggen oder Betrug zu verhindern, führen wir eine Vielzahl von Protokollen. Wir stellen jetzt sicher, dass die Protokolle innerhalb von 4 Monaten nach ihrem Erfassungsdatum vernichtet werden, und wir verwenden diese Protokolle nie für etwas anderes als Überwachung und Fehlersuche.
Die Datenschutz-Grundverordnung gibt jedem Nutzer das Recht, alle Daten, die er einem bestimmten Dienst zur Verfügung stellt, herunterzuladen. Dies ermöglicht eine einfachere Migration zu anderen Diensten.
Wir halten dies für eine großartige Idee und SalesQL hat es den Nutzern schon immer ermöglicht, ihre Daten herunterzuladen.
Unsere Anwendungen pseudonymisieren Daten in hohem Maße, um die Privatsphäre der betroffenen Personen zu schützen. Alle Attribute, die nicht in ihrer ursprünglichen Form beibehalten werden müssen, werden abgeschnitten, um jede Möglichkeit auszuschließen, dass sie mit einer bestimmten betroffenen Person in Verbindung gebracht werden können.
Da wir mit öffentlich zugänglichen Webdaten arbeiten, werden Informationen, die von einer Website entfernt werden, auch aus unserer Datenbank entfernt. Wenn eine betroffene Person jedoch die Entfernung von Daten aus unserem Index beschleunigen möchte, bieten wir eine einfache und effiziente Möglichkeit, E-Mail-Adressen zu melden. Es ist dann möglich, die Daten entweder zu aktualisieren oder ganz zu entfernen.
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